Um den spezifischen Anforderungen der COP29 gerecht zu werden, greift Rhenus auf seine umfassende Erfahrung in der Planung und Durchführung komplexer Logistik für Großveranstaltungen zurück und profitiert gleichzeitig von der Expertise lokaler Partner. Das globale Netzwerk und die Expertise von Rhenus werden maßgeblich dazu beitragen, einen reibungslosen Ablauf und effiziente Prozesse entlang der gesamten Lieferkette zu gewährleisten.
Mit Niederlassungen in über 70 Ländern ist Rhenus optimal aufgestellt, um die zentrale Rolle bei der Organisation der Veranstaltungslogistik für die COP29 zu übernehmen. Dazu gehören Übersee-Transporte von Gütern mit verschiedenen Verkehrsträgern, die Zollabfertigung, die Lagerhaltung und die Zustellung auf der letzten Meile bis hin zur Logistik innerhalb des Veranstaltungsortes selbst. Ein internationales Team von Logistikexperten ist zudem vor Ort, um die Teilnehmer bei ihren lokalen und End-to-End-Logistikanforderungen zu unterstützen – von der internationalen Spedition bis zur Auslieferung am Veranstaltungsort.
„Wir freuen uns, unsere umfassende Expertise bei einem so wichtigen Ereignis wie der COP29 einzubringen. Die Konferenz spielt eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu einer klimaneutralen Gesellschaft und damit bei der Gestaltung der Zukunft kommender Generationen“, sagt Tobias Bartz, CEO der Rhenus Gruppe. „Mit einem starken globalen Netzwerk, bedeutenden Projekten in der Region und unserem kontinuierlichen Engagement für robustere Lieferketten im Südkaukasus und in Zentralasien, einer für den globalen Handel unverzichtbaren Region, setzen wir uns dafür ein, dass nachhaltige und effiziente Logistiklösungen stabiler und leistungsfähiger werden. Unsere starke Präsenz in Aserbaidschan und der gesamten Region nutzen wir, um zum Erfolg dieser wichtigen globalen Veranstaltung beizutragen. Gleichzeitig stärken wir die Transkaspische Internationale Transportroute, eine wichtige Handelsroute auf der Neuen Seidenstraße, die sich von China über Kasachstan, das Kaspische Meer und den Kaukasus bis in die Türkei erstreckt.“
Rhenus stellte seine Fähigkeiten kürzlich als offizieller Logistikpartner für das belgische Olympiateam bei den Olympischen Sommerspielen in Paris unter Beweis und managte erfolgreich die internationale Logistik von Infrastruktur und Ausrüstung über mehrere Sportstätten hinweg. Die nahtlose Koordination über verschiedene Verkehrsträger, darunter Straßen-, Luft-, Schienen- und Seefracht, unterstreicht die Kompetenz von Rhenus bei der Abwicklung komplexer Logistik für große internationale Events wie die COP29. Ein weiteres Beispiel für die Expertise von Rhenus bei der Abwicklung hochkarätiger internationaler Veranstaltungen ist die umfassende logistische Unterstützung eines globalen Kunden während der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro. Darüber hinaus arbeitet Rhenus seit fast zwei Jahrzehnten als autorisierter Agent für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen und hat in diesem Rahmen bereits über 700.000 Tonnen Güter verschifft.
Konkrete Maßnahmen für eine klimafreundliche COP29
Die Organisation der COP29 in Baku stellt Rhenus vor besondere logistische Herausforderungen, die das Unternehmen unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit angeht. Rhenus setzt sich aktiv dafür ein, die Umweltauswirkungen der COP29 so gering wie möglich zu halten und konzentriert sich dabei auf die Verringerung der Emissionen durch den Einsatz von elektrischen Lagerfahrzeugen in den Logistikzentren, was zu einer umweltfreundlicheren Veranstaltung beitragen wird.
Darüber hinaus wird Rhenus im Rahmen der COP29 seinen RHEGREEN-Service anbieten, der es Kunden ermöglicht, die CO2-Emissionen ihrer Transporte aktiv zu reduzieren. Mit RHEGREEN, einem CO₂-Effizienztool speziell für die Luftfracht, können Kunden die emissionsärmste Flugverbindung für ihre Sendungen ermitteln und so bis zu 40 Prozent CO2 pro Transport einsparen. Dieser Service unterstreicht das Engagement von Rhenus für verantwortungsvolle Logistiklösungen und den Schutz der Umwelt.
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