Die 17 Meter hohe Leichtbauhalle ist mit Betonfundamenten verankert und verfügt über einen Vollportalkran mit einer Spannweite von 20 Metern. Dieser besitzt eine Tragfähigkeit von zehn Tonnen sowie eine Hakenhöhe von 7,50 Metern und kann auf Kranschienen bewegt werden. Mit dem Hallenkran können auch lange Produkte wie beispielsweise Stahlrohre und -profile effizient bewegt und hoch gelagert werden.
Ausgestattet ist die Halle mit drei Schiebe- sowie einem Rolltor von je acht Metern Länge und sechs Metern Breite. Am Rolltor können Container erstmals wettergeschützt be- oder entladen werden und müssen nicht mehr im Freien oder unter einem Vordach gestaut werden. Zu den Gütern, die in der Halle umgeschlagen werden, gehören beispielsweise Stahlwaren, Maschinenteile, Big Bags und Konsumgüter.
Die neue Halle befindet sich in unmittelbarer Nähe zum METRANS-Containerterminal. So können die Wege zwischen Halle und Containerterminal in kurzer Zeit mit Reachstackern zurückgelegt werden. Der Hafen Krems ist innerhalb des METRANS-Netzwerks mit Ganzzügen ins deutsche Hamburg, Bremerhaven sowie ins slowenische Koper verbunden.
„Die überdachte Leichtbauhalle ist eine sinnvolle Investition und macht unseren Standort noch attraktiver. Wir erwarten im laufenden Jahr Neugeschäfte in den Bereichen Stückgut, Schüttgut und Container. Zudem möchten wir 2019 unsere Verzollungsdienstleistungen weiter ausbauen“, äußerte Gerhard Gussmagg, Geschäftsführer im Rhenus Donauhafen Krems.
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