Markus Sandbrink, Chief Information Officer der Rhenus Gruppe, und Andreas Nettsträter, CEO der Open Logistics Foundation, sprechen gemeinsam über die Vorteile dieser Art von Problemlösung sowie kritische Punkte, wie etwa die Wahrung von Neutralität, die es dabei zu beachten gilt. Gemäß der Devise „Gemeinsame Aktivitäten, die absolut neutral erfolgen sollen, brauchen auch ein absolut neutrales Zuhause“ soll die Open Logistics Foundation ein neutrales Forum bieten, damit sich Vorteile für alle ergeben, erklärt Andreas Nettsträter.
Hauptziel ist es, mit gebündelten Kräften die Probleme innerhalb der fragmentierten Logistikbranche zu identifizieren und die Schnittstellen zwischen den vielen beteiligten Parteien zu digitalisieren. „Das kann man viel besser schaffen, wenn man zusammenarbeitet, gemeinsam Standards schafft und noch besser: gemeinsame Lösungen an den Start bringt“, beschreibt Markus Sandbrink den Vorteil, wenn unterschiedliche Unternehmen nach Antworten auf gemeinsame Fragen suchen. Durch konkrete digitale Ansätze sollen die Abläufe unkomplizierter und somit effizienter gestaltet werden, um für die Branche einen zukunftsweisenden Standard aufzustellen.
Wie diese Lösungsfindung abläuft, welche konkreten Projekte in der Open Logistics Foundation auf den Weg gebracht werden und welche Vorteile man in diesem Zusammenhang aus Open Source zieht, all das sind Themen in der neuen Podcast-Episode.
Hören Sie rein!
Hinweis: Diese Episode ist aktuell nur auf Deutsch verfügbar. Das englische Transkript finden Sie hier.