Gesellschaftliche und technologische Entwicklungen erfordern innovative Konzepte für nachhaltigere Logistikimmobilien. Dabei sieht Christian Gremme nachhaltiges Bauen nicht als Einschränkung, sondern als Chance: Langfristige Lösungen können Ressourcen schonen, wirtschaftlich sein und gleichzeitig höchste Effizienz bieten.
Leuchtturmprojekte wie in Wesel, Tilburg oder Nuneaton zeigen, dass Logistikimmobilien mehr sein können als schlichte Kisten auf großen Flächen. Gremme arbeitet daran, Gebäude nicht nur ästhetisch besser in die Umgebung zu integrieren, sondern auch die Logistikprozesse auf Anlagenebene nachhaltiger zu gestalten.
Von Photovoltaik und Erdwärme zur Energiegewinnung bis hin zu begrünten Dächern und Außenflächen: Die Möglichkeiten, Energieeffizienz zu maximieren, sind vielfältig. Ebenso wichtig ist Gremme jedoch die Wiederverwendbarkeit von Baumaterialien und die Optimierung von Bestandsimmobilien.
Ein entscheidender Faktor dabei: Die Ausstattung und Technologien müssen stets auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt werden. Am Beispiel des Logistikstandorts Wesel, seit 2023 in Betrieb, beschreibt Gremme, wie sorgfältige Planung und modernste Technologien dazu beitragen können, eine Energie-Plus-Bilanz zu erreichen – das Gebäude erzeugt mehr Energie, als es verbraucht.
Warum Investitionen in nachhaltige Logistikimmobilien nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sind, und wie Gremmes Plan für Rhenus aussieht, um auch in Zukunft höchste Standards zu wahren, erfahren Sie in der aktuellen Folge von Logistics People Talk. Jetzt reinhören!
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