„Mit der Übernahme der ALS erweitern wir in unmittelbarer Nachbarschaft eines bestehenden Rhenus-Standortes unsere Umschlags- und Lagerkapazitäten im Duisburger Parallelhafen. Des Weiteren sehen wir auch für die verkehrsgünstig im Herzen des Ruhrgebietes gelegene Niederlassung in Bottrop das Entwicklungspotenzial von Logistiklösungen für die Chemieindustrie“, erläutert Norbert Nowak aus der Geschäftsführung Inland Ports der Rhenus-Gruppe die Beweggründe für den Kauf.
Arnd Zappe, ehemaliger Anteilseigner und weiterhin Geschäftsführer der ALS: „Wir sind überzeugt davon, dass die ALS im Verbund der Rhenus-Gruppe ihren Kunden einen noch umfangreicheren Service bieten kann. Die Übernahme durch Rhenus bietet hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten für die Kunden, die Standorte und unsere Mitarbeiter, die nun in der Rhenus-Gruppe ihre gute Arbeit fortsetzen können.“
Durch die Einbindung der beiden ALS-Standorte vergrößert die Rhenus-Gruppe in Nordrhein-Westfalen ihr Dienstleistungsangebot unter anderem um 31 Lagerhallen, sieben Krananlagen und ein Freilager für Stahlprodukte mit 11.000 Quadratmetern Lagerfläche. Gefahrstofflager, temperaturgeführte Lagerbereiche und ein offenes Zolllager sind dabei ebenfalls Teil der übernommenen Betriebsstätten der ALS. „Mit den neu erworbenen Anlagen werden wir unser ausgebautes Standortnetz für unsere Kunden noch besser einsetzen können“, so Norbert Nowak.
Über Rhenus
Die Rhenus-Gruppe ist ein weltweit operierender Logistikdienstleister mit einem Jahresumsatz von 4,2 Mrd. EUR. Mit mehr als 25.000 Beschäftigten ist Rhenus an über 460 Standorten präsent. Die Geschäftsbereiche Contract Logistics, Freight Logistics sowie Port Logistics stehen für das Management komplexer Supply Chains und für innovative Mehrwertdienste.
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