Alles aus einer Projekthand: von der Anfrage über das Angebot bis hin zur Koordination.
Besondere Ladungen erfordern besonderes Know-how. Dieses musste der Projektleiter bei Spezialaufträgen wie diesem mitbringen. Schließlich ging es um eine Reihe von heiklen und komplexen Aufgaben, die gelöst werden mussten, noch bevor sich der erste LKW in Bewegung gesetzt hatte. Nachdem uns bekannt war, welche Güter transportiert werden mussten, ging es darum, die optimale und kostengünstigste Transportroute zu ermitteln und mögliche Transportrisiken zu prüfen. Hierzu nahm der Projektleiter Kontakt zu lokalen Partnern auf, deren Angebote es zu bündeln und zu koordinieren galt. Eine wesentliche Herausforderung dabei war: Die Ladungen kamen nicht nur aus verschiedenen Ländern, sondern mussten auch auf unterschiedlichen Transportmitteln wie Schiff und Schwerguttransporter ans Ziel gebracht werden. Es mussten Transporte aus Portugal, Spanien und Dänemark nach Russland organisiert werden, die Anschluss- und Übergabepunkte der Güter festgelegt und alle Termine miteinander abgestimmt werden. Hier war eine umso präzisere Planung nötig, bei der die Projektleitung auch persönlich vor Ort in Russland gefordert war: Der Projektleiter ist beispielsweise Strecken abgefahren, um schwierige Passagen und Baustellen zu lokalisieren und hat sich um wichtige Zollangelegenheiten zu kümmern. Entsprechend groß war die Verantwortung, die jederzeit beim Projektleiter lag.