Was hat Nina dazu bewegt, sich bei Rhenus zu bewerben?
Nach meinem Masterabschluss mit Schwerpunkt International Logistic & Supply Chain Management war ich auf der Suche nach einer attraktiven Möglichkeit für den Berufseinstieg, am liebsten mit internationaler Ausrichtung. Hier bot sich Rhenus schnell als ideales Unternehmen an. Ich fand prompt eine interessante Stellenausschreibung und über einen direkten Kontakt zum HR-Management ging die Bewerbung blitzschnell. Den Bewerbungsprozess empfand ich als transparent und offen. Nach einem Online-Assessment folgten ein persönliches Kennenlernen sowie ein Probearbeitstag. Anschließend wurde mir direkt ein Vertragsangebot vorgelegt. Im März 2019 bin ich dann als Assistentin der Geschäftsführung eingestellt worden, mittlerweile bin ich in der Rhenus-Welt schon etwas rumgekommen. In Bezug auf das Unternehmen und meine Aufgaben habe ich ein rundum gutes Gefühl und ich bin rückblickend echt froh, bei Rhenus eingestiegen zu sein.
Welche Stationen hat Nina bei uns bereits durchlaufen?
Nach meiner Einarbeitungsphase, welche mich über die Rhenus-Standorte Düsseldorf, Hoppegarten und Hannover führte, wirkte ich in unterschiedlichen Projekten der Rhenus High Tech und Rhenus Home Delivery mit, in Deutschland und im Ausland. So konnte ich bereits zwei große Geschäftseinheiten der Rhenus-Gruppe kennenlernen, erste Erfahrung sammeln, eigene Ideen einbringen und mir mein Netzwerk aufbauen. Besonders interessant finde ich, dass ich dabei sowohl im Bereich „Business to Business“ (B2B) als auch im Bereich „Business to Consumer“ (B2C) arbeiten konnte. Derzeit bin ich bei der Rhenus Home Delivery in Düsseldorf als Assistentin der Niederlassungsleitung tätig und fühle mich an diesem Standort sehr wohl.
Welche Aufgaben bestimmen Ninas Arbeitstag?
Im Tagesgeschäft übernehme ich verschiedene Aufgaben, um den Niederlassungsleiter oder die Geschäftsführung zu unterstützen. Aktuell arbeite ich an Optimierungen für den Lagerbereich. Außerdem führe ich zusammen mit dem Niederlassungsleiter Qualitätsgespräche bei verschiedenen Mandanten durch. Darüber hinaus liegt mein Augenmerk darauf, dass die Qualitätskennzahlen der Niederlassung in Düsseldorf auf einem konstanten Niveau bleiben und weiter verbessert werden. Das ist unerlässlich, um die kaufmännischen und wirtschaftlichen Ziele der Niederlassung zu erreichen. Rhenus bietet mir dabei sehr gute Möglichkeiten, verantwortungsbewusst und eigenständig zu arbeiten – und ich kann mich auch persönlich immer weiterentwickeln.
Stichwort Chancenlogistiker – was hat Rhenus zu bieten?
Rhenus ermöglicht es mir, eng mit der Niederlassungsleitung zusammenzuarbeiten und meine persönlichen Stärken zielgerichtet einzusetzen. Ich werde darin bestärkt, eigene Aufgaben und Projekte zu übernehmen und kann diese dann auch umsetzen. Aktuell mache ich einen IHK-Ausbilderschein, um bald Azubis betreuen zu können. Darauf freue ich mich sehr, da ich mir durch den Kontakt zu den Nachwuchskolleginnen und -kollegen erhoffe, mich fachlich noch weiter entwickeln zu können. Zusätzlich kann ich auf diesem Weg neue Chancen für Rhenus als Arbeitgeber eröffnen und mich für unsere internen Nachwuchsführungsprogramme qualifizieren.
Was ist das Besondere an Ninas Job?
In den unterschiedlichen Projekten habe ich viele Möglichkeiten, um als „Young Professional“ in einem schnelllebigen, komplexen Geschäftsumfeld einen wichtigen Beitrag zu leisten. Ich schätze besonders, dass ich jeden Tag etwas Neues lerne, sowohl fachlich als auch menschlich. Ich konnte bereits mit Mandanten in unterschiedlichen Ländern arbeiten, die Welt des Medizintransportes erleben, Menschen mit verschiedensten Hintergründen kennenlernen und meine Fremdsprachenkenntnisse einsetzen. Das spannende und abwechslungsreiche Umfeld bei Rhenus – das macht den Job als Assistentin so besonders.